Jahrelang waren Cookies das Rückgrat des digitalen Marketings - sie verfolgten im Stillen die Nutzer, um Kampagnen zu personalisieren. Während sie früher zuverlässig granulare Nutzerdaten lieferten und Kampagnen personalisierten, warf ihre Genauigkeit Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf.
Wie Sie in diesem Artikel sehen werden, wurden diese Bedenken durch die Einführung strenger Datenschutzbestimmungen durch den Gesetzgeber ausgeräumt. Aber auch die Nutzer selbst werden immer datenschutzbewusster und tun ihr Bestes, um ihre persönlichen Daten vor Werbenetzwerken und Datenmaklern zu schützen.
Als Reaktion auf die neuen Herausforderungen ist datenschutzfreundliche und datenschutzfreundliche Software auf den Markt gekommen. Sie bieten zwar keine detaillierten Analysen, aber sie liefern Tracking-Daten ohne die Verwendung von Cookies.
Dieser neue Ansatz ermöglicht es Unternehmen, das Vertrauen wiederherzustellen und das traditionelle digitale Marketing zu überdenken.
Das Hauptproblem bei Cookies von Drittanbietern ist die Tatsache, dass sie nicht nur Verhaltensdaten auf der Website sammeln, auf der sie ursprünglich gespeichert wurden, sondern dass sie diese Daten auch auf anderen Websites verfolgen.
Dieses seitenübergreifende Tracking ermöglicht es Werbenetzwerken, detaillierte Nutzerprofile zu erstellen - und diese zu monetarisieren, indem sie gezielten Zugang an Werbetreibende verkaufen. Diese Profile sind einer der Hauptgründe, warum Marketingkampagnen so präzise sind.Werbetreibende können Anzeigen personalisieren basierend auf Alter, Interessen, Hobbys, Standorten, konsumierten Inhalten und anderen Arten von persönlichen Daten.
Die Datenerfassung durch Dritte ist auch einer der Gründe, warum beliebte Website-Tracking-Dienste wie Google Analytics kostenlos sind - sie sammeln Daten und verkaufen sie an Werbetreibende. Die Daten sind nicht in Rohform verfügbarAber sie ist immer noch präzise genug, um einzelne Nutzer anzusprechen, was ein Problem für den Datenschutz darstellt.
Google hat zwar einige Datenschutzinitiativen, wie z.B. Google Datenschutz-Sandbox, und die angekündigte Abschaffung von Drittanbieter-Cookies in Chromewird ihr Werbenetzwerk eine wichtige Einnahmequelle bleiben.
Der Gesetzgeber hat erkannt die Bedeutung der persönlichen Daten im modernen Zeitalter, und Datenschutzbestimmungen haben die Art und Weise, wie das Tracking von Nutzern funktioniert, neu gestaltet.
Sobald Die Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) im Jahr 2018 in Kraft getreten ist, wurde die ausdrückliche Zustimmung des Nutzers für jede Verarbeitung personenbezogener Daten obligatorisch.
In der Praxis mussten die Website-Besitzer Änderungen vornehmen, von denen einige folgende sind:
Die Wirksamkeit der GDPR wurde durch ihr Sanktionssystem gewährleistet. Einige der größten Datenverarbeiter wie Google, TikTok, Meta und Amazon wurden bereits mit individuellen Geldstrafen in Höhe von Hunderten von Millionen Euro.
Aber es ist nicht nur die EU - auch andere Gesetzgeber sind ihrem Beispiel gefolgt. In den USA gibt es zwar kein Bundesgesetz, aber eine wachsende Zahl von Staaten führen strengere Datenschutzbestimmungen ein.
Während die gesetzlichen Änderungen die Entscheidungen der Unternehmen beeinflussen, geht der wahre Einfluss von einer wachsenden Zahl von Nutzern aus, die sich auf den Datenschutz konzentrieren.
Große Datenschutzverletzungen wie Equifaxoder Datenschutzskandale wie Cambridge Analytica haben in der Öffentlichkeit große Unruhe ausgelöst. Immer mehr Menschen hinterfragen die Menge an Daten, die große Unternehmen über ihre täglichen (Web-)Aktivitäten sammeln.
Infolgedessen schränken immer mehr Nutzer ihr Risiko aktiv ein. Neben der Ablehnung des Cookie-Trackings helfen zusätzliche Technologien wie VPN, Werbeblocker, private Browser und Inkognito-Modi den Nutzern, ihren Webverkehr zu verschleiern und ihre privaten Daten zu schützen.
Infolgedessen verlieren Cookie-basierte Marketing-Strategien schnell einen ihrer größten Vorteile - die genaue Nachverfolgung und Zielgruppenansprache. Neue Technologien und Opt-Out-Einstellungen verhindern, dass Cookies eine genaue Nachverfolgung ermöglichen. Infolgedessen sind die gesammelten Metriken nicht mehr so zuverlässig.
Und wenn die Tracking-Ergebnisse fragwürdig sind, Cookies aber ein unbestreitbares Problem für den Datenschutz darstellen, lautet die eigentliche Frage: Lohnt sich Cookie-basiertes Marketing noch?
Cookie-basiertes Marketing wirkt sich auch auf eine andere Art und Weise auf den Ruf Ihres Unternehmens und sogar auf Konversionen aus - indem es das Nutzererlebnis unterbricht.
Statt in Ihrem Blog, Ihren Produkten und Dienstleistungen zu stöbern, werden die Nutzer mit komplizierten Einwilligungsbannern konfrontiert, die einen großen Teil ihres Bildschirms einnehmen. Allein diese Banner können schon für Kopfzerbrechen sorgen, wenn Sie die Optionen nicht richtig anzeigen.
Aber wir leben in einer Welt, in der Aufmerksamkeit eine knappe Ressource ist, und diese Cookie-Benachrichtigungen lenken sie vom Seiteninhalt ab.
Außerdem kann sich dieser Aufmerksamkeitsverlust negativ auf Ihren Marketing-ROI und Ihre Konversionen auswirken. Wenn Sie z.B. viel Zeit und Ressourcen in Ihre SEO-Bemühungen investiert haben, möchten Sie jetzt keinen Lead verlieren, sobald er auf Ihrer Website ist, nur weil Sie ihm verwirrende Zustimmungsbanner präsentieren.
Aber diese entgangene Konversion kann einen viel wichtigeren Grund haben - ein Benutzer, der zum ersten Mal Ihre Website betritt und die Cookie-Zustimmungsbanner sieht, wird wahrscheinlich die ethischen Grundsätze Ihres Unternehmens in Frage stellen. Privatsphäre ist ein grundlegendes Menschenrechtund eine wachsende Zahl von Nutzern nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst.
Diese Art von datenschutzbewussten Nutzern wird sich wahrscheinlich abwenden und nach alternativen Produkten und Dienstleistungen suchen, die nicht unnötig persönliche Daten verfolgen. Mit anderen Worten: Wenn sie die ethischen Standards Ihrer Marke in Frage stellen, könnten Sie sie an Ihre Konkurrenz verlieren.
Wenn Sie also von invasivem Tracking zu einem respektvollen, datenschonenden Ansatz übergehen, können Sie sich nicht nur rechtlich beschweren, sondern auch den Ruf Ihrer Marke stärken.
Darüber hinaus kann die Entscheidung für kochfreie Marketinglösungen sogar ein Teil Ihrer Marketingbemühungen werden. Sie können darlegen, dass der Schutz der Privatsphäre der Nutzer einer der wichtigsten Werte Ihres Unternehmens ist und dass Sie niemals Kompromisse bei der Ethik eingehen, um Profit zu machen, und sich so von der Konkurrenz abheben.
Der Druck, der sowohl vom Gesetzgeber als auch von den Nutzern ausgeht, hat die Unternehmen dazu veranlasst, ihren Ansatz zu überdenken. Genaue Daten und Metriken sind nach wie vor unerlässlich - ohne sie ist digitales Marketing ein Schuss ins Blaue.
Unternehmen müssen nach wie vor ihren Website-Traffic und dessen Quellen überwachen, da dies ein deutlicher Hinweis auf ihre Marketingbemühungen ist. Sie müssen nach wie vor Engpässe und Abbrüche im Trichter erkennen, was ihnen hilft, entsprechende Optimierungen vorzunehmen.
Die herkömmliche Art der Nachverfolgung riesiger Mengen persönlicher Daten über Cookies ist jedoch nicht mehr universell für die kochfreie Welt geeignet, was zur Entwicklung neuer Arten von datenschutzorientierter Marketingsoftware führte, die ohne Cookies funktioniert.
Cookies von Drittanbietern verursachen zwar Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, aber wenn Sie sich nur auf sie konzentrieren, lösen Sie das Problem nicht. Cookies sind nur ein Werkzeug, um persönliche Daten zu sammeln. Wenn Sie sie eliminieren, aber dennoch persönliche Daten durch andere Methoden sammeln, benötigen Sie immer noch die Zustimmung der Benutzer.
Das ist der Ansatz der so genannten datenschutzfreundlichen Software. Ja, sie verwenden keine Cookies von Drittanbietern, die Benutzer über Websites hinweg verfolgen. Aber viele Tools verwenden verschiedene Arten von ID-Tracking, wie z.B.:
Auch wenn datenschutzfreundliche Tools auf Daten von Erstanbietern beruhen, die nicht als persönlich identifizierbare Informationen eingestuft werden, können diese Daten oft mit einzelnen Benutzern in Verbindung gebracht werden - was immer noch als als Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß Gesetzen wie der GDPR.
Die Verwendung von datenschutzfreundlichen Analysen erfordert daher häufig immer noch Zustimmungsbanner. Das bedeutet, dass Unternehmen auch ohne Cookies von Drittanbietern weiterhin mit Compliance-Problemen, Beeinträchtigungen des Nutzererlebnisses und ethischen Überlegungen konfrontiert sein können.
Im Gegensatz zu datenschutzfreundlichen Tools werden bei echten Privacy-First-Analysen keinerlei persönliche Daten verarbeitet. Das bedeutet keine Cookies, aber auch kein Hashing, Fingerprinting oder andere Methoden zur Erfassung persönlicher Daten.
Daher sind für datenschutzfreundliche Analysen keine Zustimmungsbanner erforderlich, und die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website wird nicht beeinträchtigt.
Aber es bedeutet auch, dass es keine Compliance- oder ethischen Dilemmata gibt, was die rechtlichen Risiken minimiert und den Ruf der Marke stärkt.
mandera analytics ist ein Privat nach Plan Software, die genaue Analysen des Website-Traffics liefert, ohne die Privatsphäre zu verletzen. Hier erfahren Sie, wie sie Ihrem Unternehmen helfen kann:
Das Tracking von mandera identifiziert einen einzigartigen Besuch, ohne persönliche Daten zu verarbeiten. Anstelle von Hashing, Fingerprinting, der Verarbeitung von IP-Adressen oder der Zuweisung eindeutiger Identifikatoren verwenden wir nicht-invasive Tracking-Methoden wie z.B.:
Zusammengenommen reichen diese Informationen nicht aus, um einzelne Nutzer zu identifizieren, weshalb sie nicht als personenbezogene Daten gelten.
Die auf der Grundlage unserer Parameter gesammelten Daten ermöglichen es uns jedoch, einzelne Besuche zu unterscheiden und Ihnen genaue Metriken zu zeigen, ohne auf die Erhebung persönlicher Daten angewiesen zu sein.
Daher benötigt mandera keine Zustimmungsbanner, und Ihre UX wird nicht unterbrochen, so dass sich die Benutzer auf den Inhalt der Website konzentrieren können.
Da mandera keine persönlichen Daten verfolgt, bleiben die Analysen unbeeinflusst von Werbeblockern, VPNs und privaten Browsereinstellungen, die alle ein Problem für Cookie-basierte Tools darstellen.
Sie erhalten genaue Einblicke in den Gesamtverkehr, die beliebtesten Seiten, Gerätetypen und ähnliche Informationen, die für die Kampagnenüberwachung nützlich sind.
Das Ergebnis ist ein Win-Win-Szenario - genaue Website-Metriken ohne Verarbeitung persönlicher Daten.
Aber mandera ermöglicht es Ihnen auch, Ihre Seiten auf der Grundlage von Vorhersagen über den Benutzerfluss zu optimieren, wodurch Sie Einblicke in die Wege der Benutzer erhalten, sobald diese Ihre Website betreten.
Sie können auch benutzerdefinierte Benutzerabläufe erstellen, was eine gute Option ist, um verschiedene Szenarien zu testen und Optimierungen vorzunehmen.
Allerdings bietet mandera keine granulare Personalisierung - unsere Nutzerströme basieren auf Vorhersagen.
Auch wenn Cookies von Drittanbietern lange Zeit das Mittel der Wahl für das Tracking von Nutzern waren, zeigt die Software für kochfreies Marketing, dass Vermarkter keine übermäßigen Mengen an persönlichen Daten benötigen. Mit dem richtigen Ansatz ist es möglich, das Nutzerverhalten zu verstehen, ohne jemals die Privatsphäre zu gefährden.
Tools wie mandera, die den Datenschutz in den Vordergrund stellen, zeigen, dass kochfreies Marketing keine Einschränkung ist, sondern eine Chance, das digitale Vertrauen wiederherzustellen - ohne die datengestützte Entscheidungsfindung zu beeinträchtigen. Durch die Bereitstellung zuverlässiger Erkenntnisse und die Einhaltung strenger Datenschutzstandards ebnet mandera einen ausgewogenen Weg in die kochfreie Zukunft.
Warten Sie also nicht, mandera jetzt ausprobierenund genießen Sie das Beste aus beiden Welten - genaue Metriken, die die Privatsphäre der Nutzer vollständig respektieren.