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Tracking Cookies: Wie sie funktionieren, warum sie umstritten sind und was auf uns zukommt

Tracking-Cookies waren früher für viele Unternehmen die beste Lösung für digitales Marketing. Sie erwiesen sich als hilfreich für viele Marketingaktivitäten, darunter Traffic-Analysen, direkte Werbekampagnen, Funnel-Analysen, Segmentierung und vieles mehr. 

Wie wir jedoch in diesem Artikel erörtern werden, haben regulatorische Änderungen im Bereich des Datenschutzes und das wachsende Bewusstsein der Nutzer die Perspektive auf Tracking-Cookies verändert. Infolgedessen wirft das Cookie-basierte Marketing ethische und Compliance-Dilemmata auf und ist nicht mehr so effektiv wie früher. Aufgrund dieses Wandels suchen Unternehmen nach Alternativen zu herkömmlichen Tracking-Methoden.

Was sind Tracking-Cookies, und warum sind sie für Unternehmen wichtig?

Tracking-Cookies sind kleine Textdateien mit Daten, die in den Browsern der Benutzer gespeichert werden, wenn diese eine Website besuchen. Es gibt zwei Hauptkategorien von Cookies:

  • Erstanbieter-Tracking-CookiesDiese Art von Cookies wird direkt von der besuchten Website gesetzt und dient dazu, das Benutzererlebnis zu verbessern und Informationen anzuzeigen, wenn der Benutzer mit den Webseiten interagiert. Erstanbieter-Cookies werden zum Beispiel verwendet, um sich an die Sprachauswahl, den Browserverlauf oder in den Warenkorb gelegte Artikel zu erinnern. Erstanbieter-Cookies verfolgen Daten nur auf der Website selbst.

  • Tracking-Cookies von DrittenCookies von Drittanbietern, die von Werbenetzwerken gesetzt werden, ermöglichen ein seitenübergreifendes Tracking. Die Informationen werden dauerhaft gesammelt und in erster Linie für Marketingzwecke verwendet, z. B. für die Erstellung von Profilen und personalisierter Werbung sowie für die Optimierung des Verkaufstrichters.

Zwar klicken viele Benutzer auf die Schaltfläche "Alles akzeptieren" auf Cookie-Bannern, ohne die Details zu überprüfen, aber diese Form der Zustimmung ermöglicht immer noch ein umfassendes Tracking und hat erhebliche Auswirkungen auf den Datenschutz.

Wie Cookies funktionieren

Cookies zeichnen Benutzerdaten auf, die es Website-Betreibern ermöglichen, das Verhalten zu analysieren und die Benutzerführung zu optimieren.

Wenn eine Person beispielsweise ein Schuhgeschäft besucht, verfolgen Cookies, wie sich der Benutzer bei der Interaktion mit der Website verhält und sammeln Informationen wie z. B.:

  • Angeschaute Produkte
  • Die Reihenfolge der besuchten Seiten
  • Verwendete Zeit pro Seite
  • Dem Warenkorb hinzugefügte Artikel

Cookies sammeln jedoch auch technische Informationen über das verwendete Gerät und den Browser, die Verkehrsquelle, den Standort des Benutzers und die IP-Adresse. Diese Informationen sind für digitale Marketingaktivitäten nützlich.

Das Schuhgeschäft aus unserem Beispiel kann die gespeicherten Informationen nutzen und Nutzer mit Werbung auf Websites von Drittanbietern erneut ansprechen. Das könnte die Nutzer wieder an zuvor angesehene Produkte erinnern und so zu einem möglichen Kauf führen.

Herausforderungen bei der Datenaggregation und beim Datenschutz

Die durch Cookies von Drittanbietern gesammelten Daten stehen in diesem Fall nicht nur dem Schuhgeschäft zur Verfügung - jeder im selben Werbenetzwerk kann sie nutzen, um Nutzer mit Werbung anzusprechen.

Daten Brokerage ist eine große Industrieund Millionen von persönlichen Daten von Internetnutzern werden täglich an Unternehmen und Werbenetzwerke verkauft. Persönliche Daten sind so wertvoll, dass sie oft als "das neue Öl.”

Auch wenn es für Unternehmen hilfreich sein kann, Zugang zu persönlichen Daten von Nutzern zu erhalten, die zuvor noch nicht mit ihrer Marke interagiert haben, ist die Menge der gesammelten und ausgetauschten Informationen verursacht Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre.

Der rechtliche Paradigmenwechsel

Der Schutz personenbezogener Daten ist Teil des Rechts auf Privatsphäre, eines der zentralen Menschenrechte in der Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Das digitale Zeitalter erforderte jedoch einen moderneren und direkteren Ansatz, um die neuesten technischen Entwicklungen zu berücksichtigen und den zunehmenden Datenschutzbedenken Rechnung zu tragen.

Wie die EU-DSGVO die Datenschutzlandschaft verändert hat

Die wirkliche Veränderung kam mit der Einführung von Die Datenschutz-Grundverordnung (GDPR). Nachdem sie 2018 vollständig in Kraft getreten ist, für alle Aktivitäten zur Verarbeitung personenbezogener Daten die ausdrückliche Zustimmung erforderlich ist. Auch die Funktionsweise von Cookies wurde geändert, und Banner zur Einwilligung in Cookies wurden obligatorisch.

Die ausdrückliche Zustimmung ist jedoch nicht die einzige Art und Weise, wie die GDPR Cookies von Dritten beeinflusst. Sie hat auch mehrere andere Grundsätze der Datenverarbeitung, darunter:

  • Zweckbindung: Die Daten dürfen nur für den spezifischen Zweck verwendet werden, für den sie gesammelt wurden, was in der Cookie-Richtlinie deutlich angegeben werden muss.
  • Minimierung von Daten: Nur die für den jeweiligen Zweck erforderliche Menge an Daten kann verarbeitet werden.
  • Speicherbegrenzung: Die Daten dürfen nur so lange aufbewahrt werden, wie es für den ursprünglichen Zweck erforderlich ist.
  • Integrität und Vertraulichkeit: Personenbezogene Daten müssen so verarbeitet werden, dass ihre Integrität gewahrt bleibt und die Vertraulichkeit gewährleistet ist.

Die GDPR definiert auch persönliche Daten als alle Informationen, die zur Identifizierung einer Person führen können, sei es allein oder in Kombination mit anderen Daten. IP-Adressen sind personenbezogene Daten, aber die Erstellung von Nutzerprofilen und die Zuweisung eindeutiger Identifikatoren, auch ohne die klassischen personenbezogenen Daten, wird ebenfalls als Verarbeitung personenbezogener Daten betrachtet. Dies führte zu weiteren Compliance-Problemen für das Cookie-basierte Tracking.

Wie Sie sehen, entspricht das Anbieten von Daten an Drittanbieter-Werbenetzwerke und Makler kaum den Standards der Datenschutzgrundverordnung. Infolgedessen haben wir beträchtliche Geldstrafen für die Nichteinhaltung der Vorschriften gesehen Milliarden Euro überschreiten.

Andere wichtige Gesetzgeber folgten dem Ansatz der GDPR, einer der prominentesten war die California Consumer Privacy Act (CCPA) (CCPA). In den USA gibt es zwar kein Bundesgesetz, viele Staaten folgen dem Beispiel Kaliforniens.

Groß Märkte wie Brasilien haben ebenfalls Datenschutzgesetze eingeführt, die einen bedeutenden weltweiten Wandel hin zu einem stärker auf den Datenschutz ausgerichteten und verbraucherorientierten digitalen Ökosystem zeigen.

Sind Tracking-Cookies das Risiko noch wert?

Auch wenn die Gesetzesänderungen Kopfzerbrechen bereiten, sind sie nur ein Teil der Probleme, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, die auf Cookie-basierte Werbung angewiesen sind:

Bedenken hinsichtlich der Datengenauigkeit

Tracking-Cookies ermöglichten eine genaue, granulare Segmentierung und Zielgruppenansprache, was für Werbezwecke sehr nützlich war. Werbetreibende konnten Probleme mit dem Trichter erkennen und Änderungen in A/B-Tests ausprobieren, um zu sehen, wie sich die Nutzer bei jedem Schritt verhielten. 

Viele Benutzer fühlen sich jedoch unwohl, wenn ihnen gezielte Werbung im Internet "folgt", weshalb sie ihr Bestes tun, um ihre Privatsphäre zu schützen. Datenschutzbewusste Benutzer klicken nicht nur auf die Schaltfläche "Alle Cookies ablehnen", sondern verwenden Tools wie VPNs, Werbeblocker, DoNotTrack-Einstellungen, Inkognito-Modi und private Browser, um ihre Daten zu schützen und Tracking-Cookies zu blockieren.

Infolgedessen wird es für Cookie-basierte Analysen immer schwieriger, zuverlässige Daten zu liefern.

Es wird erwartet, dass weitere Gesetzgeber strengere Datenschutzbestimmungen einführen werden, während die Nutzer zunehmend bewusste Schritte zum Schutz ihrer persönlichen Daten unternehmen. Das wird die Einhaltung der Vorschriften noch schwieriger machen und gleichzeitig die Effektivität des Cookie-basierten Trackings verringern, so dass es das Risiko nicht wert ist.

Reibung bei der Benutzererfahrung (UX)

Um zu vermeiden Geldbußen wegen NichteinhaltungDie Banner für die Zustimmung zu Cookies müssen es den Nutzern ermöglichen, Cookies genauso einfach abzulehnen wie sie sie akzeptieren. Das kann bei Mobiltelefonen aufgrund der Bildschirmgröße besonders problematisch sein.

Allerdings lenken Cookie-Benachrichtigungen und Aufforderungen die Aufmerksamkeit von den Inhalten Ihrer Website ab, was zu Reibungsverlusten führt und das Nutzererlebnis unterbricht.

Infolgedessen stehen Unternehmen vor einem schwierigen Dilemma: Wenn sie nicht die vollständigen Einwilligungsbanner zeigen, riskieren sie hohe GDPR-GeldbußenWenn Sie sie einblenden, lenken sie die Aufmerksamkeit des Benutzers von ihrem Inhalt ab.

Erosion des Vertrauens

Cookie-Zustimmungsbanner sind für datenschutzbewusste Benutzer ein Grund zur Sorge. Selbst wenn Sie ihnen eine einfache und gesetzeskonforme Opt-Out-Möglichkeit bieten, kann die Tatsache, dass ihre Daten an Drittanbieter weitergegeben werden, zu ethischen Bedenken und Vertrauensproblemen führen.

In Anbetracht der Tatsache, dass immer mehr Nutzer auf ihre Privatsphäre achten, kann dieser Vertrauensverlust langfristig den Ruf Ihrer Marke schwächen. Die Nutzer werden sich nach alternativen Produkten und Dienstleistungen umsehen, die ihre Privatsphäre nicht verletzen, was sie zu Ihrer Konkurrenz führen könnte.

Strategisches Risiko

Die Erosion ist zwar ein eigenes strategisches Risiko, aber sie erfolgt schrittweise. Das Cookie-basierte Marketing birgt jedoch ein größeres strategisches Risiko durch alle oben genannten Faktoren zusammen.

Bei Verstößen sind hohe Bußgelder in der Regel nicht das zentrale Thema - der folgende Imageschaden kann ein Unternehmen schwer schädigen. Der Verlust des Kundenvertrauens ist kaum rückgängig zu machen, insbesondere auf stark umkämpften Märkten.

Die Nichteinhaltung von Vorschriften ist jedoch nicht das einzige Risiko. Wenn Sie personenbezogene Daten auf Ihren Servern verarbeiten, sind Sie auch dem Risiko von Hacks und Datenlecks ausgesetzt. Selbst wenn Sie nachweisen, dass Sie alles getan haben, um das Datenleck zu verhindern, werden die betroffenen Nutzer Ihre Dienste und Produkte nach dem Vorfall kaum weiter nutzen.

Ein Schritt in eine kochfreie Zukunft

Die Reputationsrisiken, Compliance-Probleme und Datenschutzbedenken verändern allmählich die Welt der Benutzerverfolgung.

Sogar Tech-Giganten ergreifen Maßnahmen gegen das Tracking.Google hat das Ende der Unterstützung für Cookies von Drittanbietern in Google Chrome angekündigt, während Apples Safari Cookies von Drittanbietern standardmäßig blockiert.

Unternehmen benötigen jedoch nach wie vor genaue Daten, was Raum für Analysesoftware schafft, die die Privatsphäre der Nutzer respektiert.

Datenschutzfreundliche Analytik

Sogenannte Datenschutzfreundliche Analysetools sind als Reaktion auf die zunehmende Besorgnis über das Tracking von Nutzern und den Datenschutz entstanden. Diese Lösungen zielen darauf ab, die Menge der gesammelten persönlichen Daten zu reduzieren - und im Gegensatz zu herkömmlichen Analysetools verwenden sie oft keine Tracking-Cookies oder dauerhafte Identifikatoren.

Stattdessen verlassen sie sich auf alternative Verfolgungsmethoden wie IP-Hashing, anonymisierte Sitzungskennungen oder begrenzte Browserdaten, um Einblicke in die Website zu erhalten. Dieser Ansatz verringert zwar einige Risiken für den Datenschutz, aber viele dieser Methoden gelten nach Gesetzen wie der DSGVO immer noch als Verarbeitung personenbezogener Daten - insbesondere wenn eine technische Re-Identifizierung möglich ist.

Einige datenschutzfreundliche Tools verwenden auch Tracker wie Fingerprinting-Techniken, bei denen geräte- oder browserspezifische Attribute kombiniert werden, um Benutzer zu unterscheiden. Auch ohne Namen oder E-Mail-Adressen unterliegt diese Art des Trackings in den meisten Ländern der Zustimmungspflicht.

Kurz gesagt: Datenschutzfreundliche Analysen bieten eine datenschutzfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Tools, die Tracking-Cookies und Cross-Site-Tracker verwenden, aber sie beseitigen nicht alle Compliance- oder UX-Herausforderungen - vor allem dann nicht, wenn personenbezogene Daten weiterhin im Hintergrund verarbeitet werden.

Datenschutzorientierte Analytik

Privacy-first-Analysen gehen noch einen Schritt weiter als datenschutzfreundliche Software, indem sie die Verarbeitung personenbezogener Daten ganz ausschließen. Sie werden ohne Cookies, Identifikatoren, IP-Hashing oder Fingerabdrücke erstellt. Das bedeutet, dass keine Zustimmungsbanner erforderlich sind und dass es keine Compliance-Risiken oder ethischen Bedenken gibt, die normalerweise mit dem traditionellen Tracking verbunden sind.

Im Gegensatz zu Cookie-basierten Tools, die von Werbeblockern, VPNs oder privaten Webbrowsern blockiert oder verzerrt werden können, bleiben Privacy-First-Lösungen von diesen Technologien unberührt. Sie liefern genaue, zuverlässige Website-Metriken, ohne sich auf invasive Technologien zu stützen.

Durch den vollständigen Verzicht auf Tools, die Cookies und persönliche Identifikatoren verwenden, bieten datenschutzfreundliche Analysen eine saubere, konforme und benutzerfreundliche Alternative für Unternehmen, die die Privatsphäre respektieren möchten, ohne auf Einblicke verzichten zu müssen.

mandera: Präzise Analysen ohne Tracking-Cookies für den Datenschutz

mandera zum Beispiel ist eine private Website-Analyselösung, die zuverlässige Einblicke in Ihre Website bietet, ohne persönliche Daten zu verarbeiten. So geht's:

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Gebaut für Privatsphäre

Anstatt personenbezogene Daten zu verarbeiten, kombiniert mandera mehrere nicht-invasive Tracking-Parameter, um einzelne Besuche zu unterscheiden:

  • Referrer-Domäne
  • Zeitzone
  • Zeitstempel
  • Anonymisierte Benutzer-Agenten
  • Ansichtsfenster und Bildschirmgröße

Allerdings verarbeitet mandera keine IP-Adressen - sie werden automatisch aus jeder Anfrage entfernt.

Auf diese Weise können wir die Besuche der Nutzer genau verfolgen, ohne einzelne Nutzer identifizieren zu können. Damit ist mandera 100 % GDPR- und CCPA-konform.

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Genaue Metriken mit Vorhersagen zum Benutzerfluss

Werbeblocker, VPNs, private Browser und Inkognito-Fenster beeinträchtigen die Ergebnisse von mandera nicht und ermöglichen es uns, Ihnen genaue Kennzahlen zu zeigen.

Sie erhalten einfach zu verstehende und dennoch umsetzbare Einblicke in die Nutzung Ihrer Website. So können Sie sehen, welche Seiten am beliebtesten sind und woher die Besucher kommen.

Darüber hinaus helfen Ihnen unsere fortschrittlichen Vorhersagen und benutzerdefinierten Benutzerströme dabei, die Art und Weise, wie Benutzer Ihre Website betreten und sich auf ihr bewegen, zu erfassen und zu optimieren.

Ununterbrochene UX

Da mandera keine personenbezogenen Daten verarbeitet, müssen Sie keine Einwilligungsbanner anzeigen. 

Dadurch wird das gesamte Benutzererlebnis nicht unterbrochen, und die Besucher können sich auf Ihre Inhalte konzentrieren, was zu einer höheren Benutzerzufriedenheit und potenziell mehr Konversionen führt.

Stärkung der Markenreputation

Die wachsende Zahl datenschutzbewusster Nutzer wird Ihre Bemühungen zum Schutz ihrer persönlichen Daten zu schätzen wissen.

Ihre Entscheidung, eine datenschutzfreundliche Software wie mandera zu verwenden, wird nicht unbemerkt bleiben und den Ruf Ihrer Marke stärken. Es wird beweisen, dass Ihr Unternehmen seine ethischen Standards einhält und in die Praxis umsetzt.  

Das zeigt, dass Ihr Engagement über die bloße Einhaltung von Vorschriften hinausgeht und dass Sie nicht bereit sind, bei persönlichen Daten Kompromisse einzugehen. Daher kann die Einführung von Tools, die den Datenschutz in den Vordergrund stellen, Ihre Marke strategisch von der Konkurrenz abheben und Ihnen einen Vorteil verschaffen.

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Unser Fazit

Die Verwendung von Cookies ermöglichte es den Unternehmen zwar, ihre Marketingbemühungen zu optimieren, aber die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, die sie aufwarfen, führten zu einer Kettenreaktion von bedeutenden Veränderungen in der Gesetzgebung und im Nutzerverhalten.

Infolgedessen wird das Cookie-basierte Tracking immer unbeliebter. Unternehmen, die auf der Suche nach zuverlässigen Analyselösungen sind, die keine Reibungsverluste oder Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften mit sich bringen, suchen jetzt nach Alternativen.

Als datenschutzfreundliche Lösung zeigt mandera genaue Kennzahlen zum Website-Verkehr an, ohne persönliche Daten zu verarbeiten. Sie erhalten verwertbare Einblicke in die Nutzer und Vorhersagen, ohne die UX mit Cookie-Bannern zu unterbrechen oder sich Gedanken über mögliche Compliance-Probleme zu machen.

Entdecken Sie Mandera heute, 100 % kostenlosund begrüßen Sie die Cookie-freie Website-Analyse für das Zeitalter des Datenschutzes.

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